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... als sich fünf junge, etwas talentierte aber wenig erfahrene Musiker trafen, um mit großartigen Eigenkompositionen den Weg auf die großen Bühnen der Welt zu finden. Man nannte sich Public Banana Beat und suchte den Schlüssel zum Ruhm in Songs, die denen der großen Mothers Finest nahe kommen sollten. Es blieb beim Versuch, denn der Durchbruch stellte sich nicht wie gewünscht ein. Nach Jahren regelmäßigen Probens und einigen wenigen Konzerten in Frankfurter Clubs stand die Band 1993 vor dem Aus. Eine damals noch nach einem Frankfurter Stadtteil benannte Firma bot das letzte Engagement: Einen Auftritt im Rahmen der Einstellung ihrer Firmenazubis. Wirklich toll! Voraussetzung für das Gastspiel war, dass neben den Eigenkompositionen auch einige Coversongs aufgeführt werden sollten. Zum ersten mal in ihrer kurzen Musikerkarriere entschlossen sich die Jungs eher widerwillig ein paar Nummern von Billy Idol zu spielen ... die Resonanz des Publikums überraschte nicht schlecht und als dann im selben Jahr ein Frankfurter Veranstalter die Band mit der Bitte engagierte, ein zweistündiges Coverprogramm auf einer Hallenparty zum Besten zu geben, sagte man nicht nein. Da nach dieser Party schnell klar war, dass man die Bühnen der Welt auch als Coverband rocken kann und zur gleichen Zeit mit Grafikgott Ingo Römling ein neuer Bassist zur Band stieß, musste auch ein neuer, den Aufbruch symbolisierender Bandname her. In Anlehnung an die damals immer noch gerne gehörten Mother's Finest (MF) und nach vielen Wortspielereien kam man schließlich auf MADHOUSE FLOWERS. Schnell wurde die Band für zahlreiche und immer besser besuchte Auftritte in den Clubs des Rhein-Main- Gebiets, auf großen Hallenveranstaltungen, auf Festivals und Straßenfesten gebucht und hinterließ nach erfolgreichen Gigs ein zufriedenes, gerocktes und glückliches Publikum .Nachdem Ingo die Band aus beruflichen Gründen verlassen musste, folgten zunächst der Ex Rio Reiser Bassist Willy Wagner und, nachdem Willy einem Engagement bei Sabrina Setlur und Xavier Naidoo nicht widerstehen konnte, der smarte Marco Ramazotto. 1998 wurde der Wunsch nach musikalischer Veränderung laut. Um die Shows bei Bedarf rockiger gestalten zu können wurde mit Johannes Becher ein zweiter Gitarrist in die Band integriert. Der Wunsch Martins nach einem zweiten Schlagzeuger wurde jedoch verneint. Als im Jahr 2002 die Band neben den Rock- und Popklassikern auch einige eher elektronisch anmutende Songs auf die Setliste schreiben wollte, konnte man Stefan Hahn als 2ten Keyboarder gewinnen. Letztlich entschied sich der mittlerweile in Berlin lebende Matthias im Jahr 2007 die Band zu verlassen und sich der Filmerei zuzuwenden.

Yeap, da stehen wir nun nach etwas mehr als zehn Jahren und mittlerweile mit sechs Musikern. Wir rocken und poppen zwar nicht gerade die Bühnen der Welt aber haben doch im Laufe der Zeit auf einigen tollen Festivals, mit ziemlich guten Bands und in vielen Städten Deutschlands gespielt.

Das zufrieden grinsende Publikum gibt es übrigens immer noch, und solange dies so bleibt, werdet Ihr uns auch bestimmt nicht los ...

 
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